Am Freitag, den 14. März 2025, kurz vor 08:00 Uhr morgens fing vor der Eishalle Feldkirch unsere Erasmus-Reise an. Es ging für uns, die 6d und einige aus den Parallelklassen, für eine Woche nach Annecy und Lyon.
In Annecy, wo wir fünf Tage verbrachten, erwarteten uns unsere Austauschschüler:innen mit einem leckeren Buffet im Foyer ihrer Schule. Dann verbrachten wir das Wochenende mit unseren Gastfamilien.
Am Montag war ein volles Programm für uns österreichische Schüler:innen geplant. Mit einer Touristenführerin durften wir die Altstadt von Annecy noch besser kennenlernen und einige Informationen mitnehmen. Danach ging es in ein Restaurant, um Energie mit leckerem Essen zu tanken, und daraufhin sofort auf eine Bootstour.
Am nächsten Morgen durften wir für jeweils zwei Stunden erste Erfahrungen im Unterricht machen. Dann war ein Arbeitsauftrag für alle mit ihren Austauschschülerinnen oder -schülern zu erledigen. Einige mussten eine Anekdote schreiben, andere einen Vergleich zwischen französischen und österreichischen Schule anstellen. Hier eine Anekdote aus einem Arbeitsauftrag: „Als ich in Frankreich angekommen bin, wurde ich gleich mit ‚la bise‘ begrüßt. Sie haben mir gesagt, dass eine Umarmung viel persönlicher ist als ‚la bise‘, und als wir fremde Leute getroffen haben, wurden sie auch mit ‚la bise‘ begrüßt.“
Nach dem Mittagessen mit unseren „corres“ besuchten wir alle gemeinsam das „Ecomusée de Sevrier“ und anschließend, zurück in der Schule, gab es eine kleine Abschlussparty von unseren Austauschschüler:innen für uns.
Am Mittwoch, um 08:45 Uhr, nach dem Abschied von unseren „corres“, fuhren wir nach Lyon.
Bei der Ankunft in Lyon stand ein volles Programm an. Wir besuchten die Altstadt, „Le Petit Musée de Guignol“, eine „funiculaire“ und viele weitere Orte.
Am Donnerstagvormittag gab es weniger Programmpunkte und für den Rest des Tages konnten wir Lyon selbstständig erkunden.
Der Freitag kam und für uns ging es zurück nach Vorarlberg, wo wir um circa 16:00 Uhr ankamen.
Im Namen aller beteiligten Schüler:innen möchten wir uns herzlich bei Frau Summer und Frau Schreiber für die Organisation bedanken.