Erasmus-Projekt mit dem Lycée Saint-Exupéry in Réunion – Fortsetzung

17.4.2025
Lesezeit: 5 Minuten
Autor:innen: 
Franka, Ivo, Katharina, Lena T., Lena W., Leni, Luisa und Samuel
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Erasmus-Projekt mit dem Lycée Saint-Exupéry in Réunion – Fortsetzung

La Réunion est une île avec une grande variété de plantes et d’animaux différents ! Bei einem interessanten Workshop an der Schule über die Biodiversität in Réunion haben wir gelernt, dass die Insel durch einen sogenannten Hotspot, eine besondere Art von Vulkanismus, entstanden ist. Aufsteigende Magma begann vor ca. 3 Millionen Jahren, die Insel im Indischen Ozean zu bilden.

Pflanzenarten, welche anfangs durch Wind, Wasser und Ausscheidungen von Vögeln auf die neu gebildete Insel gekommen sind, wurden durch genetische Veränderung im Laufe der Zeit teilweise zu endemischen Arten, welche man nur auf La Réunion finden kann. Die Kolonialisierung brachte zusätzlich die Einführung und Ansiedlung neuer Arten mit sich.

En raison des conditions climatiques et de la végétation différentes, on trouve par exemple plus d’espèces à La Réunion que sur l’île voisine de Maurice. Qu‘il s‘agisse d‘animaux marins, d’oiseaux ou d’espèces uniques comme le margouillat (une salamandre), que la plupart d’entre nous ont déjà vu à la maison, la biodiversité est un facteur majeur du patrimoine à La Réunion. Malheureusement, cette biodiversité est gravement menacée par les facteurs tels que la pollution, l’urbanisme ou les espèces invasives qui déplacent les espèces endémiques, donc c’est absolument important qu’on la protège.

Durch das Pflanzen neuer Bäume und das Befreien endemischer Arten von invasiven Pflanzen wie Efeu haben wir gemeinsam einen kleinen Beitrag dazu geleistet, das Erhalten der einzigartigen Biodiversität auf La Réunion zu gewährleisten.

Ein wichtiger Teil des natürlichen Kulturerbes (Patrimoine) von La Réunion ist der aktive Vulkan Piton de la Fournaise, den wir bei einer Wanderung entdecken konnten. Es handelt sich um einen der aktivsten Vulkane der Welt, der etwa 2.600 Meter hoch ist und durch seine weite Kraterlandschaft und die marsähnliche Umgebung beeindruckt. Während unserer Wanderung konnten wir die Kraterlandschaft bestaunen und mehr über die geologischen Prozesse lernen, die den Vulkan geformt haben.

Was den Vulkan so spannend und besonders macht, sind seine regalmäßigen Eruptionen. Durchschnittlich bricht der Vulkan ein-, zweimal im Jahr aus. Wichtig zu erwähnen ist, dass der Vulkan effusiv und nicht explosiv ist, das heißt, dass Eruptionen aus flüssiger Lava bestehen, die ruhig und stetig aus dem Vulkan strömt, anstatt explosiv zu sein. Dies führt oft zu breiten Lavaströmen und weniger gefährlichen Ausbrüchen.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass die Insel La Réunion eine außergewöhnlich reiche und vielfältige Pflanzenwelt besitzt. Viele Pflanzenarten sind endemisch, das heißt, sie kommen nur auf La Réunion vor und nirgendwo sonst auf der Welt.

C‘est la raison pour laquelle le Piton de la Fournaise est inscrit au patrimoine mondial de l’UNESCO depuis 2010. En fait, 42% de l’île font partie de la liste de l’UNESCO. Elle comprend aussi le Piton de Neige et les cirques de Mafate, Salazie et Cilaos.

Pour avoir une meilleure compréhension de la formation de l'île de La Réunion, nous avons fait une visite dans le musée volcanique, qui s'appelle la Cité du Volcan. On a appris quelques choses sur le volcanisme de notre système solaire, les types de volcans et la formation très intéressante de La Réunion. L'île s'est formée il y a environ 3 millions d'années, ce qui correspond à un âge géologique très jeune. Les éruptions de volcans ont donné une couleur noire au sable de certaines plages.

De plus, on a travaillé sur des thèmes différents avec les élèves réunionnais au lycée : l’égalité, la politique et l’économie. Alors, il y avait six groupes, composés d’élèves français et d’un ou deux élèves autrichiens qui devaient discuter du sujet. A la fin, nous avons présenté nos affiches et nous avons expliqué aux autres quels aspects sont les aspects les plus importants pour nous dans notre thème. Pour nous, c’était une bonne possibilité de parler devant des locuteurs natifs sans avoir beaucoup de temps pour se préparer.

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